Bettina

In dieser Phase des Wandels empfinden viele von uns, dass es herausfordernd wird. In diesem Podcast teilen Yvonne und Nadja hilfreiche Tipps dazu, warum dies so sein könnte und wie du darauf reagieren kannst.

Viel Freude beim Zuhören!

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40. Wie Du Deine wahre Bestimmung findest

 

Hallo, liebe Yvonne. Hallo Nadja, schön, dass ihr da seid. Hallo. Also, ich muss euch heute etwas fragen. Immer mehr unserer Klienten sprechen uns an, dass sie irgendwie verunsichert sind in dieser Zeit. Es verändert sich sehr viel. Wir sind in so einer Zeit des Wandels, und viele spüren, es wird anstrengend. Es ist anstrengend, alles ist irgendwie schwer. Ja, was kann man da tun? Woran könnte es liegen? Was könnt ihr dafür Tipps geben? Eine große Frage.

Also, meistens nehmen wir das ja erst mal im Körper wahr, dass sich irgendetwas komisch anfühlt, dass man nicht mehr so ganz glücklich ist, dass sich irgendetwas auch eng anfühlt. Und dem gehen wir sozusagen auch nahe und geben dem Ganzen auch einen Hintergrund, auch einen wissenschaftlich bewiesenen Hintergrund und nehmen den Verstand auch auf der Reise so ein bisschen mit, damit er auch einfach weiß, was da eigentlich gerade passiert. Ja, genau. Also das ist das, was wir quasi in unserem neuen Workshop machen.

Und wenn man jetzt in den Alltag schaut, das kennen wir ja alle, wir drei, wir sind ja alle so einen Weg gegangen durch auch so ein Teil der Tränen, Teil der Schwere, Teil der Widerstände und was passiert denn da? Also gerade jetzt im Außen, ich höre es auch immer ganz viel von Menschen, mit denen ich mich unterhalte, dass sie gar keine Zeit mehr haben, dass alles eng ist, dass sie überhaupt keine Luft mehr haben zum Atmen, dass der Alltag fast erdrückt und das ist auch irgendwie so ein Phänomen unserer Zeit gerade. Habe ich das Gefühl, weil sich ja ganz viel verändert, nicht nur jetzt in unserer Welt, sondern auch, das geht ja auch auf subtiler Ebene ganz viel ab, wenn man mal die Erde betrachtet, was für eine Schwingung die sich jetzt gerade befindet. Es geht ja auch alles auf unseren Körper und es ist gerade so, als wären wir in einem Zeitalter der Bewusstseinsveränderung. Und auf dem Weg jetzt, da sind wir alle gerade so in between. Wir sind da so drin, wir merken, ach irgendwie ist alles nur noch schwer und wir haben so die Leichtigkeit verloren. Ja, die gehen Menschen stehen in der Früh auf und gehen in Freude, in ihren Beruf oder leben ihr Herzensbusiness und manche sind schon auf dem Weg, dass sie das zweigleisig fahren, aber es ist auch ein ganz schöner Weg, weil man da ja immer hin und her gerissen ist und ja, eigentlich nicht so 100 Prozent für das eine geben kann, für das Neue, weil man immer noch im Alten hängt. Ja, das kenne ich auch sehr gut, aber ich glaube, das ist ein ganz schöner Weg, das ist ein sehr schöner Weg, das ist ein sehr schöner Weg, das ist ein sehr schöner Weg, das ist ein sehr schöner Weg, das ist ein sehr schöner Weg, das ist ein sehr schöner Weg, das ist ein sehr schöner Weg, ich auch Jahre drin und das hat mich, muss ich ehrlich sagen, sehr viel Kraft gekostet. Aber wie gehe ich dann mit solchen veränderten anstrengenden Zeiten um? Also der erste Schritt, das haben wir gemerkt, ist uns wirklich bewusst zu werden, was geht denn gerade ab und was sagt mein Körper auch zu mir und was will das Signal des Körpers mir eigentlich sagen, also so eine Übersetzung zu finden für das, was einmal materiell abgeht an Signalen, aber auch bewusst werden, was denkt es in mir, wie denke ich, in welchem Denk-Konstrukt bin ich drin und was liegt diesem Denk-Konstrukt auch zur Grunde, welche Glaubenssätze und dann eben auch darunter nochmal Werte, Werte steuern uns aus dem Untergrund. Und Elvis Presley hat mal gesagt, dass unsere Werte wie so ein Fingerabdruck sind und jeder Mensch hat seine tiefen in sich verburzelten Werte, die entstehen in unserer Prägungsphase auch und an die Rand zu kommen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt und da haben wir uns viel Gedanken gemacht, um das einfach auch mal für uns sichtbar zu machen. machen und zwar nicht so, okay, mein Wert ist das und das, nee, sondern mal ins Unterbewusstsein rein zu gehen und das mal anzuknüpfen und wenn ich mir dessen bewusst bin, dann kann ich mir schon mal ganz viel erklären, warum vieles sich schwer anfühlt. Bei mir zum Beispiel war es so, ich habe mir nicht erklären können, warum alles schwer ist in meinem alten Job. Warum ist das so anstrengend? Ja, weil ich eigentlich gegen meine Werte gearbeitet habe. Jetzt weiß ich es, aber früher nicht. Und ich finde, das ist ganz, ganz wichtig. Das muss ich, das ist also eines der wichtigsten Schröder. Und was dazu kommt, man verurteilt sich so häufig dafür. Und das ist auch ein Riesenthema, dem wir auch Raum geben, weil, weil wir immer gedacht haben, okay, ich habe jetzt den noch und den Weg gewählt und jetzt muss ich denn weitergehen, obwohl ich mich in drin überhaupt nicht mehr wohlfühle. Da haben beide ja ein Lied singt und dem aber nachzugehen. Dieser inneren Stimme, die sagt, nee, du gehst falsch und dadurch mit dem Körper ja auch irgendwo an eine Grenze stößt, sonst würden wir ja nicht aufhören, diesen Weg zu gehen, weil der einfach auch so gefestigt ist und ganz viel mit den Glaubenssätzen zu tun hat, die ja auch ganz tief hier drin liegen. liegen und den Bewertungen und Ansichten auch der anderen, womit wir uns vielleicht auch schwer tun, eine große Veränderung stattfinden zu lassen. Und da nehmen wir eben in unserem Kurs auch die Frauen mit und sagen, okay, das gibt es alles und das sind die Gründe. Aber wenn du deiner inneren Stimme da mehr Raum gibst, an deine Werte anknüpfst und siehst du die Welt schon auch wieder ganz anders. und kann sich tatsächlich auch Stück für Stück was verändern. Und das sind ganz wichtige Momente, die da in einem Workshop stattfinden. Und da haben wir auch noch das Thema Trigger. Also, das ist ja auch ein ganz großer Teil auch des Workshops. Aber Trigger, uns begegnen ja im Laufe des Tages und des Lebens ganz viele Trigger. Warum Triggern die mich und was ist dahinter für ein Geschenk? So diesen Schritt auch noch mal weiter zu gehen, denn das hat ja auch mit der Veränderung zu tun. Wir haben uns ja früher in unserem alten Job auch jeden Tag getriggert gefühlt, die Wander. Genau. Und das kostet Kraft und es kostet Energie und deswegen sind wir dann auch ausgelaugt und müde. Ja und wenn uns das mal ein bisschen bewusst wird, dann ist natürlich auch interessant, okay, wo geht’s in? eigentlich für mich hin? Was ist denn eigentlich meine Vision in meinem Leben und was will ich hinterlassen? Welchen Fußabdruck will ich hinterlassen? Und vielleicht auch mal so ein bisschen diesen Zweck meiner Existenz anzukratzen. Weil wenn mir der bewusst ist, dann und ich dahin, also dieses Ziel. Ziel weiß, dann habe ich eine ganz andere Erfüllung in meinem Leben. Und dann sortieren wir auch dieses komische Bauchgefühl, oder wo auch immer das Gefühl liegt, jeder hat ja eine andere Stelle im Körper, wo sich das eng anfühlt oder komisch und auch an diese Vision zu kommen, da darf es, das liegt ja genauso im Unterbewusstsein wie die Werte und daran zu kommen. kommen. Das ist auch so interessant, denn auch da haben wir unsere Werkzeuge, wie wir das machen, dass wir da an das Unterbewusstsein gehen und das geht ja wirklich auch ganz weit zurück, fast bis in die Kindheit. Da haben wir nämlich diese ganzen Blockaden und Glaubenssätze noch nicht gehabt und da gehen wir wieder hin und da kommen so spannende Visionen der Frauen bei raus. raus. Ja, und das fühlt sich ganz frei und offen an dann auf einmal immer, in der Vision. Ja, das ist ja spannend, weil das erlebe ich auch oft, dass viele sagen, ich weiß hier bin ich falsch, aber ich wüsste nicht, was ich sonst machen sollte. Ja, und da eben auch daran zu kommen, was ist denn eigentlich alles deine Gabe? Also wir haben ja ganz viele Gaben, Gaben und Fähigkeiten und die bestimmen sich nicht immer nur in einem Jobbereich, den wir irgendwann mal gewählt haben, sondern wie kann ich die heute in der Zeit heute auf eine kreative Art und Weise neu definieren und vielleicht auch eine Art Bestimmung für mich finden, an die ich gar nicht vorher denken konnte, weil sie gar nicht in so einem Raster vorgewiesen ist. So fühlt sich das für mich an. Die so verschüttet ist. Genau, genau. Und da gehen wir ran.

Ich spreche jetzt mit eurem Werk, mit eurem Workshop ja Menschen an, die schon ziemlich in ihrem Hamsterrad sind, diese Zeit knapp an Zeit sind. Wie habt ihr das aufgebaut, euren Workshop, dass dünne Menschen das auch integriert bekommen in ihren Alltag? Ja, also wir haben den erstmal auf eine Woche bestimmt. Wir arbeiten über Zoomen, über die Medien, dass das auch aufgezeichnet wird und wenn man nicht dabei sein kann, dass man sich das halt nachschauen kann. Genau. Ja und es sind drei Termine, drei Live-Termine über Zoom à 90 Minuten und da besprechen wir praktisch diese drei Hauptthemen, was wir gerade so erklärt haben. Also wir gehen zu unseren Werten, wir schauen uns mal an, was sind denn Trigger, was sind diese Reize, was machen wir mit uns und auch so mit dem Satz zu gehen, was mich trifft, betrifft mich und warum betrifft es mich und was kann ich daraus lernen, wie kann ich das quasi als Wachstumsbooster nutzen, diese Trigger, die mir das Außen jeden Tag schenkt und das dritte Thema ist die Vision, dass wir da mal hinreisen, auch mit so einer geführten Trance Reise machen wir da. und dann gibt es noch einen Termin im 1 zu 1 mit jeder Frau, wo wir dann nochmal nach dem Workshop einen Termin ausmachen, wo wir dann nochmal gezielt drauf eingehen können. Was hat die Frau in dem Kurs erlebt? Wo ist sie drauf gestoßen und das nochmal ja gezielt näher betrachten in einem 1 zu 1. Wie geht es jetzt weiter auch? Genau, was kann sie jetzt? Genau. Auch sie, was ist ihr Weg? Können wir noch weiter auch behilflich sein und ihr dabei helfen, ihr Weg zu gehen, die weitere Reise anzutreten, zum Beispiel genau. Und dieser Intensivworkshop ist schon so aufgebaut, dass das alles in einer Woche sozusagen stattfindet, aber dass das so von den Themen so ausgewählt ist, dass das ganz zielführend ist. Das ist uns mal ganz wichtig, dass das jetzt nicht irgendwie, genau, also dass das so komprimiert in einer Woche ist, damit man sich damit auch auseinandersetzt und nicht wieder irgendwo anders abgelehnt wird. Das passiert ja auch immer ganz schnell. Ich bin gespannt. Und wenn der Termin vorbei ist, gibt es wieder Holungstermine, falls jemand dann in der einen Woche mal nicht kann. kann? Ja, sagen wir mal so, wir wiederholen ja diesen Workshop immer wieder und wir haben auch jetzt so geplant, dass einmal im Monat zu machen oder alle zwei Monate mal schauen. Aber die werden ja alle aufgezeichnet und das heißt, du kannst das dir immer anschauen in deinem Tempo auch und wann es dir zeitlich reinpasst. und deswegen haben wir auch im Anschluss des 1 zu 1, was wir individuell ausmachen, damit man da einfach auch nochmal alle Fragen beantworten kann. Und wir haben das 1 zu 1 jetzt auch zum Beispiel schon mit Frauen gemacht, die noch gar nicht alle drei Termine wahrnehmen konnten und das ist überhaupt nicht schlimm, das macht nichts. Wir holen die in dem Moment an dem Punkt ab, wo sie sich dann gerade befinden. Klasse, hört sich super an.

 

Also, liebe Damen, wer sich mehr Leichtigkeit wünscht, seid dabei, nutzt die Chance.

Genau, wir freuen uns auf euch. Vielen, vielen Dank. Danke Ramona.

Sehr gern.