Bettina
Nimm Dir ein paar Minuten Zeit und lausche der schönen Meditation von Steffi.
Durch die Chakren-Meditation werden unsere Energiekanäle gereinigt. Das bringt Leichtigkeit in den Alltag. Mit Herausforderungen gehen wir leichter um.
Unsere Chakren-Meditation ist sowohl für Anfänger*innen als auch Medi-Erfahrene geeignet.
Gönn Dir gerne ein paar Minuten nur für Dich. Nimm Dir die Auszeit und begib Dich mit uns auf eine Reise durch Deine Chakren.
Unsere Chakren-Meditation kannst Du täglich ausführen.
Wie bei allem gilt: Übung macht den Meister. Die Farben dienen lediglich als Unterstützung zur Visualisierung. Nicht jeder*m von uns hilft das. Wenn ein Gefühl, Bild oder eine andere Farbe oder Farbenmischung hochkommen, ist das vollkommen ok. Auch, wenn nichts kommt, ist das vollkommen ok. Du kannst nichts falsch machen.
 
Ganz viel Spaß beim Hören!
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24. Chakren Meditation

 

Suche Dir für unsere Medi ein ruhiges Plätzchen und achte darauf, dass Du die nächsten Minuten ungestört bist. Diese Minuten gehören nur Dir.

Komme in eine angenehme Sitzposition. Du kannst die Medi entweder auf einem Stuhl oder am Boden machen.

Wichtig ist, dass Du dabei aufrecht sitzt. Am besten, Du stellst Dir vor, dass auf Deinem Scheitel eine Schnur zur Decke gespannt ist. Diese hilft Dir bei der Aufrichtung.

Wenn Du am Boden sitzt,  lege gerne ein Polster, eine Decke oder ein Mediationskissen unter.

Sobald Du eine bequeme Position gefunden hast, lege Deine Hände gerne auf den Knien ab oder forme eine Schale, indem Du die linke Hand in die rechte Handfläche legst und diese gemütlich in der Körpermitte ablegst.

Atme tief durch die Nase ein. Mit der Ausatmung schließe Deine Augen.

Atme tief durch die Nase ein und aus. Lass‘ den Atem fließen, ohne das Tempo zu beeinflussen.

Beobachte, wie sich mit jeder Einatmung die Bauchdecke hebt.

Beobachte, wie sich mit jeder Ausatmung die Bauchdecke senkt.

Ein – Aus.

Ein – Aus.

Forme mit Deinen Fingern nun ein Dreieck. Dazu bringst Du die Daumenspitzen sowie die Zeigefinger zueinander. Sie berühren sich. Die restlichen Finger bleiben gestreckt.

Bringe das Dreieck vor Deinen Beckenboden.

Lenke Deinen Atem nun zum Dammbereich. Hier ist unser Wurzelchakra zu Hause.

Mit der Ausatmung lässt Du alle Anspannung los. Alles, was Du nicht mehr brauchst darf gehen. Atme gerne durch den Mund aus und lass‘ alle Anspannung los.

Spüre, wie Deine Sitzbeinhöcker tief auf der Matte verankert sind. Spüre die Verbindung zur Erde.

Aus Deinen Sitzbeinhöckern wachsen Wurzeln. Sie sind tief in der Erde und im Boden verwurzelt. Lass‘ die Wurzeln wachsen – in alle Richtungen. Du bist gut verwurzelt. Diese Wurzeln bieten Dir Stabilität und Sicherheit.

Stelle Dir ein rotes Licht im Beckenboden vor. Mit jeder Einatmung breitet sich dieses rote Licht immer mehr und mehr aus und lässt Deinen Beckenboden und die Wurzeln erstrahlen.

Du fühlst Dich sicher und geborgen.

Gehe nun weiter und bringe Deine Aufmerksamkeit zum Sakralchakra. Nimm Deine Hände in Dreieckshaltung eine Handbreit unter den Bauchnabel.

Lenke die Atmung bewusst hin. Du kannst die Wirkung verstärken, in dem Du Deine Hände ein Stück rauf und runter oder seitlich bewegst. Spüre, wo Du Energie und Wärme verstärkt wahrnehmen kannst. Verweile dort.

Visualisiere ein orangefarbenes Licht. Es spendet Dir Wärme. Mit jeder Ausatmung breitet es sich aus. Lasse das Licht in Deinem gesamten Körper erstrahlen. Du fühlst Dich voller Wärme.

Genieße das Gefühl der Ruhe. Wie ein ruhiger Bergsee an einem strahlen schönen sonnigen Tag.

Lenke Deine Atmung ein Stückchen weiter nach oben. Zirka eine Handbreit oberhalb des Bauchnabels. Stelle Dir ein gelbes Licht vor. Ein Licht, das Dein Sonnengeflecht mit jeder Einatmung intensiv gelb färbt. Spüre die Energie, die durch Deinen Körper strömt. Das Nabelchakra spendet Dir Kraft und Kreativität.

Wir kommen nun zu einem besonderen Abschnitt. Einem Organ, das wir im Alltag gerne vergessen. Es spricht immer zu uns, doch meist hören wir eher auf unseren Verstand. Aber heute bekommt unser Herz die volle Aufmerksamkeit. Bringe Deine Hände zur Körpermitte, in Höhe des Herzens. Lege sie übereinander. Hier sitzt unser Herzchakra. Schon wenn ich meine Hände auflege, macht mein Herz jedes Mal riesige Freudensprünge und mein Körper pulsiert. Wie fühlt es sich bei Dir an?

Nimm‘ Deinen Herzschlag wahr, beobachte Deine Emotionen. Was tut sich in Deinem Körper?

Dein Brustkorb sollte weit geöffnet sein. Das geht ganz leicht, indem Du Deine Schultern bewusst nach hinten und unten ziehst. Atme ruhig und gleichmäßig.

Stelle Dir ein grünes Licht in Deiner Herzgegend vor. Mit jeder Einatmung wird das Licht intensiver, Dein ganzer Brustkorb strahlt in grünem Licht.

Pures Vertrauen durchströmt dich. Du entdeckst ein Gefühl der Zuversicht und Liebe. Liebe für alle anderen Wesen auf dieser Erde.

Das Herzchakra verbindet die 3 unteren mit den 3 oberen Chakren. Es stell eine ausgewogene Verbindung zwischen Luft, Äther und Erde her.

Wandere mit Deinen Händen ein Stück höher und forme eine Art Trichter.

Wir stoppen beim Halschakra. Hier ist unser Kehlkopf, unsere Schilddrüse.

Dein Hals erstrahlt in einem hellblauen Licht. Es öffnet sich wie ein Trichter. Lasse das blaue Licht strahlen. Steigt ein Gefühl der Angst auf, vertraue dem Licht und lasse es gleichmäßig leuchten.

Du bist mit Deinem innersten Ich verbunden.

Nimm‘ nun Deine Hände und bringe die Handaußenkanten zueinander. Du schaust in Deine Handflächen, als würdest Du ein Buch lesen. Bringe Deine Hände in Höhe der Nase und Augen.

Du landest bei Deinem 3. Auge, Deinem Stirnchakra.

Stelle dir ein violettes Licht zwischen Deinen Augenbrauen vor. Es breitet sich über Deine Stirn aus. Alle Anspannungen fallen von Dir ab. Du fühlst Dich klar.

Du kannst Deine Hände nun wieder auf den Knien ablegen.

Wir kommen nun zu unserem letzten Chakra, dem Kronenchakra.

Es liegt am Scheitelpunkt Deines Kopfes, außerhalb Deines physischen Körpers.

Es verbindet Dich mit dem Universum. Visualisiere ein dunkelblaues Licht.

Gerne kannst Du Dir auch ein helles, klares Licht vorstellen.

Das Licht breitet sich nach oben hin aus. Du fühlst Dich klar und leicht. Das Licht kann sich weiter über Deinen gesamten Körper ausbreiten.

Nimm‘ Deinen gesamten Körper wahr.

Atme ruhig und gleichmäßig weiter.

Scanne innerlich nochmal alle Chakren ab. Alle Lichter dürfen sich zu einem wundervollen Licht verbinden. Sie durchfluten Deinen gesamten Körper.

Durch die Chakren-Meditation werden unsere Energiekanäle gereinigt. Das bringt Leichtigkeit in den Alltag. Mit Herausforderungen gehen wir leichter um.

Spüre noch einige Minuten nach. Nimm diese Energie mit in Deinen Tag oder die Nacht. Namaste.