Geschwollene, unansehnliche, schmerzhafte Pusteln in meinem Gesicht, teilweise gelb zum Ausdrücken, teilweise unterirdisch und nicht ausdrückbar. Medikamente mit Nebenwirkungen gegen Akne, Haut, die sich schält, stark entzündete Haut, Haut, die wehtut, Aknenarben. Das war bei mir ein trauriger und deprimierender Dauerzustand. Ich versuchte alles, um meiner Haut zu helfen, kannte mich aber damals mit Kosmetik und Inhaltsstoffen nicht aus. Und schadete meiner Haut, obwohl ich sie eigentlich unterstützen wollte.
Vor ein paar Jahren fand ich heraus, wie viele unfreundliche Stoffe in Kosmetik stecken. Seitdem scanne ich jedes Produkt mit der CodeCheck-App, um sicher zu gehen, Produkte zu verwenden, die meinem Körper sowohl äußerlich also auch innerlich richtig guttun und ihn im Alltag unterstützen. Das löste viele meiner Probleme.
Ich nutze inzwischen ausschließlich Naturkosmetik, musste aber auf meinem Weg feststellen, dass Naturkosmetik nicht gleich Naturkosmetik ist. Denn auch in einer vermeintlich gesunden Creme finden sich teilweise Inhaltsstoffe, mit denen man seine Haut keinesfalls konfrontieren möchte.
Wünschst du dir reine, strahlende und gesunde Haut? Möchtest du deine Haut täglich mit frischen und natürlichen Inhaltsstoffen verwöhnen? Dann empfehle ich dir diese interessante Podcastfolge mit Lisa. Sie ist eine absolute Expertin und brennt dafür, Menschen mit z.B. Hautproblemen heilsam zur Seite zu stehen.
Mir wurde geholfen und nun möchte ich Menschen mit meiner Geschichte Mut machen. Klingt das für dich hilfreich? Dann höre dir gerne den aktuellen Podcast an.
Du findest diese Folge in allen Podcast-Apps und bei Spotify.
Einfach „Lichtbrücke“ eingeben oder über den Link in der Bio reinhören.
(Hördauer: ca. 20 Min.)
Schreib mir gerne in die Kommentare bei Instagram wie Dir diese Folge gefallen hat.
Instagram @lichtbruecke_kurse
Facebook Lichtbruecke Kurse
Newsletter Anmeldung
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Wie du bei fiesen Hautproblemen einen Ausweg findest – Interview mit Lisa Jäger
Ramona: Hallo. Schön, dass du da bist. Hier ist die Lichtbrücke, dein Podcast für ein gesundes, glückliches und unbeschwertes Leben. Mein Name ist Ramona Albrecht und heute habe ich Lisa zu Gast. Lisa ist eine ganz liebe Freundin von mir, wir haben uns bei der Arbeit kennengelernt und es war für mich Liebe auf den ersten Blick. Ich bin glücklich, dass wir jetzt wieder beruflich zusammengefunden haben. Hallo Lisa, so schön, dass du da bist.
Lisa: Hallo Ramona, danke für die Einladung. Und das kann ich nur zurückgeben.
Ramona: Wir kennen uns jetzt schon zehn Jahre.
Lisa: Ja.
Ramona: Lisa, wer bist du? Und was hat dich schon als Kind bewegt?
Lisa: Ich heiße Lisa, bin 33 Jahre alt. Ich wohne im Machen. Das ist ein kleines Dörfchen bei Cloppenburg mit gerade mal 200 Einwohnern. Und mein Herz brennt fürs Yoga, für die Meditation, für die Natur, gesunde Ernährung, Essen.
Ramona: Wenn wir jetzt mal in deinem Leben so 20 Jahre zurückspulen.
Lisa: Ja, da war ich. 13.
Ramona: Zarte 13.
Lisa: Erst 13. Aber ich weiß auf jeden Fall, dass ich schon immer gerne essen mochte. Und ich habe das immer total mit meiner Mama zelebriert. Wenn die mir dann wieder was aus dem Hut gezaubert und irgendwelche tollen Nachtische oder so zubereitet hat. Und tatsächlich hat meine Mama sich auch schon immer viel mit gesunder Ernährung beschäftigt, so dass ich das auch schon immer so ein bisschen mitbekommen habe. Als ich das Abitur gemacht habe, da hat sie so eine komplette Ernährungsumstellung gemacht. Trennkost. Und ohne dass ich da irgendwie das Gefühl hatte, ich muss auf irgendwas verzichten, habe ich supergute Haut bekommen, habe voll viel abgenommen und wurde dann auch tatsächlich darauf angesprochen. Und da hat es dann schon zum ersten Mal so ein bisschen „klick“ gemacht, was man eigentlich alles mit gesunder Ernährung und einem gesunden Lebensstil machen kann, ohne dass es sich irgendwie anstrengend anfühlt.
Ramona: Und bist du dann auf deiner Lebensreise dabei geblieben?
Lisa: Nein. Nach dem Abi kam das Studium. Ich bin nach Köln gezogen. Und dann war natürlich hier Party, Kölsch ohne Ende, wenig Schlaf, echt schlechte Ernährung. Also für mein Empfinden schlechte Ernährung. Ich glaube, andere würden dann auch sagen, das war jetzt nicht unbedingt schlecht. Aber den Tiefpunkt hatte ich dann eigentlich, als ich im Auslandssemester in Mexiko war, 2011. Als ich wieder gekommen bin wog ich 70 Kilo. Als Vergleich, momentan wiege ich ungefähr 52 kg. Mein Gesicht war damals übersät mit richtig, richtig, richtig dicken Pickeln. Es tat sogar weh, mich abzuschminken. Also das war wirklich schlimm. Und da habe ich dann angefangen, mich wieder mit gesunder Ernährung zu beschäftigen und mich vegan zu ernähren, ein paar Wochen lang. Da sind die ersten Kilos gepurzelt und meine Haut wurde auch besser. Das hatte einen großen Einfluss auf mich, sodass ich langsam wieder in eine gesündere Lebensweise zurückgefunden habe. Nicht so viel Zucker, keinen Alkohol. Seit dieser Ernährungsumstellung hatte ich nur ganz wenige Phasen mit schlechter Haut. Aber ich habe nie wieder auf mein Gewicht achten müssen, weil ich einfach konstant dabei geblieben bin. Mittlerweile bin ich Vegetarierin.
Ramona: Kannst du das?
Lisa: Ja, durch die Yogalehrer-Ausbildung. Da ist man eigentlich mehr oder weniger dazu aufgefordert, sich vegan zu ernähren. Ich habe mich während dieser Zeit dann wieder vegan ernährt. Aber jetzt ist Käse mein kleines Laster. Momentan mache ich gerade wieder eine Basenkur und ich merke, wenn man tolle Rezepte an der Hand hat, dann hat man auch nicht das Gefühl, dass man auf irgendwas verzichtet, sondern dass man eigentlich noch viel mehr an Fülle hat und neue Dinge kennenlernt.
Ramona: Ja, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Immer wenn sich eine Tür schließt, fängt man an, nach Alternativen oder nach gesünderen Varianten oder Möglichkeiten zu suchen. Und ich habe auch Sachen kennengelernt, von denen ich vor einigen Jahren noch gar nichts wusste. Aber ganz vegetarisch schaffe ich noch nicht. Wenn die Familie nicht so mitzieht, dann fällt es einfach schwerer. Macht dein Mann da mit?
Lisa: Nein, der bekommt weder Fleisch noch Fisch, wenn er zu Hause ist. Auswärts isst er das aber eben schon, z.B., wenn er bei seiner Mutter ist. Zu Hause müsste er sich sein Fleisch oder den Fisch selbst zubereiten. Er scherzt zwar immer, dass ihm das fehlt und er einen Braten von mir möchte, aber wahrscheinlich würde er den gar nicht mögen, weil das so ein zähes Ding werden würde.
Ramona: Mein Mann geht bei uns meistens einkaufen, weil er einkaufen liebt. Einmal in der Woche gehen wir auch mal zusammen. Aber wenn er alleine geht, kauft er eben auch alles, was ihm toll erscheint. Es hört sich jetzt schlimmer an als es ist. Er ist eigentlich auch sehr achtsam und wir essen echt wenig Fleisch. Wenn wir uns als vierköpfige Familie ein Curry machen, dann ist da vielleicht eine Hähnchenbrust drin. Mir würde es aber auch ohne Hähnchenbrust schmecken. Da müssen wir noch hinkommen.
Lisa: Eine Ernährungsumstellung ist nichts, was man von heute auf morgen macht. Das ist ein Entwicklungsprozess. Und auch bei mir gibt es mal eine Ausnahme, z.B. esse ich zu Weihnachten auch mal ein Stück Fisch, aber Fleisch habe ich schon ungefähr 2 Jahre nicht mehr gegessen.
Ramona: Toll.
Lisa: Ja. Das Verlangen geht auch irgendwann weg. Es ist vergleichbar mit Süßigkeiten. Wenn du einfach den Zucker weggelassen hast, dann hast du auch nicht mehr so dieses Verlangen auf Süßes.
Ramona: Ja, das glaube ich auch. Aber wenn du zuschauen musst, wie jemand neben dir das isst, dann wird es schwieriger.
Lisa: Ja, das ist hart. Der Schlüssel ist, sich mit den Lebensmitteln und ihren Inhaltsstoffen zu beschäftigen. Wenn du das weißt und Hintergründe kennst, weißt, was die Lebensmittel in deinem Körper auslösen, dann möchtest du sie nicht mehr essen. Ich beschäftige mich aktuell auch sehr viel mit Naturkosmetik. 2011 hatte ich einen kompletten Umschwung zu veganer Ernährung und zur Naturkosmetik. Ich habe damals die CodeCheck-App entdeckt, habe damit alle Produkte aus meinem Badezimmer gescannt und mindestens die Hälfte entsorgt. Die Inhaltsstoffe der Kosmetik haben mich schockiert.
Ramona: Ich glaube, wir haben das damals fast zeitgleich gemacht.
Lisa: Ich bin traurig darüber, dass Naturkosmetik kein geschützter Begriff ist und das nur so ein paar Standards definiert sind. Denn ich hatte beim Scannen über die CodeCheck-App auch schon bedenkliche Inhaltsstoffe in Naturkosmetik.
Ramona: Ich habe nämlich erst gedacht, ich gehe mit der CodeCheck-App in die Drogerie oder Parfümerie und finde definitiv Produkte, die unbedenklich sind. Aber so ist das nicht. Selbst wenn ein Produkt einen natürlichen Charakter vermittelt, z.B. durch Bilder (Honig), passiert es zu oft, dass die App bedenkliche Inhaltsstoffe anzeigt. Viele Produkte sind sehr preisgünstig und wie soll ein Hersteller für diesen Preis ein vernünftiges Produkt auf den Markt bringen, was ausschließlich gesunde Inhaltsstoffe enthält und dann auch noch lange haltbar ist. Das alleine ist schon ein Widerspruch.
Lisa: Während meines Studiums habe ich mir eine preisintensivere Creme gegönnt, also nicht mehr die Creme für 3 €, sondern ich habe 7 € in eine gute Creme investiert. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass diese Creme vernünftig sein könnte. Wenn man sich aber damit beschäftigt, merkt man schnell, dass auch dort keine wirklich guten Inhaltsstoffe enthalten sein können.
Ramona: Ich hatte ja immer schon Probleme mit meiner Haut. Als ich mein Studium beendet und einen richtigen Job hatte, wollte ich mir eine richtig gute Pflegeserie in der Parfümerie kaufen. Ich habe unheimlich viel Geld dafür ausgegeben und bin mir heute sicher, hätte ich die Produkte gescannt, wären schlimme Inhaltsstoffe zum Vorschein gekommen. Teuer muss also nicht automatisch gut sein. Manchmal sind die günstigeren Cremes dann sogar noch besser. Man sollte also sicherheitshalber jedes Produkt genau anschauen.
Lisa: Hinter einigen Produkten steckt ja ein sehr gutes Marketing. Die Verpackung sieht toll aus, angeblich ist das Produkt mit Liebe gemacht und es stecken nur die feinsten Zutaten drin. Das Produkt soll ganz natürlich und z.B. vegan sein. Das heißt aber leider gar nichts. Vegan kann auch schlecht sein. Es springen seit einiger Zeit so viele Firmen auf diesen „Vegan-Zug“ auf, um zu suggerieren, dass das Produkt gut ist.
Ramona: Da fühlt man sich als Kunde schon an der Nase herumgeführt. Wenn ich Weintrauben kaufe, braucht mir keiner draufschreiben, dass sie vegan sind.
Lisa: Bei Nüssen stand das neulich sogar drauf.
Ramona: Vielleicht wollte uns der Hersteller sagen, dass kein Wurm in den Nüssen steckt. Also, damit wird echt gespielt.
Lisa: Ja, aber richtig.
Ramona: Meine Kinder wurden davon auch schon angesteckt. Wir kaufen sehr viele Bioprodukte und oft lesen sich die Kinder die Zutatenlisten durch. Neulich meinte mein Sohn: „schau mal, hier steht vegan drauf, das ist also richtig gut„. Ich habe ihm dann erklärt, dass vegan nicht automatisch gut ist.
Lisa: Man lässt sich davon schon beeinflussen.
Ramona: Wo bist du denn jetzt, Lisa? Bist du jetzt glücklich? Fühlst du dich jetzt richtig gut, so wie du lebst und arbeitest?
Lisa: Ich bin auf jeden Fall auf einem sehr guten Weg. Ich bin letztes Jahr im September Frischepartnerin von Ringana geworden. Ringana hat mich durch Zufall gefunden. Soll ich die Geschichte erzählen?
Ramona: Ja, gerne.
Lisa: Mein Mann und ich waren letztes Jahr in Schweden campen. Ich habe eine Blasenentzündung bekommen und hatte nichts zur Linderung dabei. Ich bin dann zu unserer Camping-Nachbarin gegangen und habe sie gefragt, ob sie mir weiterhelfen kann. Sie hatte nichts dabei, aber dafür eine andere Camping-Nachbarin und zwar etwas Pflanzliches. Darüber habe ich mich gefreut. Sie hatte von Ringana die Hydrocaps dabei, die speziell für Blasenentzündungen sind bzw. für die Blasen- und Nierengesundheit. Am nächsten Tag war die Blasenentzündung weg und ich völlig baff. Das war echt der Wahnsinn. Und da war ich natürlich direkt infiziert. Ich habe dann ganz viele Produkte von Ringana getestet und mich verliebt, weil es wirklich reine Naturkosmetik ist. Ohne Füllstoffe, ohne Konservierungsstoffe, da sind die reinen Wirkstoffe drin und so sind auch die Nahrungsergänzungsmittel. Da sind einfach die puren Vitamine, Vitalstoffe, Mineralien drin, das, was reingehört und nichts anderes. Und das sieht man eben auch. Meine Haut strahlt. Ich habe das Gefühl, ich bin zehn Jahre jünger. Und obwohl ich auch von einem Drogeriemarkt Naturkosmetik benutzt habe, hatte ich trotzdem immer komische Stellen im Gesicht, am Kinn. Die sind nie weggegangen. Jetzt sind sie weg und meine Haut fühlt sich einfach richtig schön frisch und vital an und deshalb geht mir mein Herz auf. Ich habe das Gefühl, ich kann aktiv etwas für den Umweltschutz, für den Tierschutz machen und auch wirklich der Menschheit etwas Gutes tun. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen groß, aber das fühlt sich einfach richtig gut an, aufzuklären und auch darauf hinzuweisen, was die Kosmetikindustrie den Menschen für einen „Mist“ unterjubelt. Man muss wirklich „Mist“ sagen. Und je mehr ich mich damit beschäftige, desto glücklicher werde ich. Es macht mich glücklich, Ringana weiterempfehlen und damit anderen Menschen helfen zu können. Ich bekomme gutes Feedback zu den Pflegeprodukten. Freundinnen sagen, ihre Haut ist wesentlich besser, schöner und natürlicher geworden. Das haben Produkte von anderen Kosmetikfirmen nicht geschafft, nicht einmal Produkte aus der Apotheke.
Ramona: Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich finde übrigens spanndend, dass Ringana die Produkte nicht im Laden verkaufen darf. Die Gesetze in Deutschland sind manchmal so merkwürdig und nicht nachvollziehbar. Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es ein Gesetz in Deutschland, dass nur Kosmetik in den Laden darf, die mindestens eine Haltbarkeit von 2 Jahren hat.
Lisa: Mindestens 30 Monate.
Ramona: 30 Monate. Da Ringana keine Konservierungsstoffe hat, dürfen die Produkte also nicht im Laden verkauft werden.
Lisa: Genau. Ja, die Produkte haben eine Haltbarkeit von sechs Monaten. Deswegen darf das halt nirgends so im Regal im Drogeriemarkt oder in der Apotheke stehen, sondern muss über den Direktvertrieb unter die Leute gebracht werden. Wir sind sehr stolz auf unser Ablaufdatum. Das zeigt einfach diese besondere Frische.
Ramona: Das hat mich auch sofort angesprochen. Ich kaufe etwas und lass es ewig stehen und wenn ich dann meinen Schrank aufräume, muss ich einiges werwerfen, weil das Verfallsdatum überschritten ist. Es erschreckt mich, wenn Produkte in meinem Schrank älter als 2 Jahre sind, aber immer noch gut wirken oder riechen. Hätte ich nicht auf das Verfallsdatum geschaut, hätte ich gar nicht mitbekommen, wie alt das Produkt schon ist.
Lisa: Eine Ringana-Partnerin sagte, man kann Orangensaft im Tetrapak oder frisch gespressten Orangensaft trinken. Beides ist Orangensaft. Aber es ist ein wahnsinniger Unterschied von den Vitaminen, vom Geschmack, vom Aussehen. So kann man sich das ungefähr vorstellen. Die Creme aus der Drogerie, Parfümerie, Apotheke erfüllt auch ihren Sinn und Zweck, ist aber nicht so frisch, wirksam und gut wie beispielsweise die Creme von Ringana. Diesen lang haltbaren Cremes fehlen Wirkstoffe.
Ramona: Ja, und es wird auch sehr viel mit Parfüm… gearbeitet. Das gibt es bei Ringana nicht. Die Produkte riechen nach Inhaltsstoffen aus der Natur.
Lisa: Genau. Ich habe gemerkt, dass ich viele parfümierte Artikel nicht mehr mag. Die riechen mir einfach zu doll.
Ramona: Da bin ich auch richtig sensibel, weil ich mich schon seit ganz, ganz vielen Jahren auch homöopathisch behandeln lasse. Wenn ich akut erkrankt bin, darf ich kein Parfüm nutzen, weil das die Wirkung der Globulis kaputt macht. Deshalb nutze ich seit Jahren sehr wenig Parfüm und ich könnte sterben, wenn jemand um mich herum stark parfümiert ist. Ich ertrage diesen starken Geruch nicht mehr. Ich finde es ohne Parfüm sehr angenehm und wenn ich doch mal einen Duft brauche, dann mache ich mir an ein Produkt einen Tropfen ätherisches Öl. Und Öl ist ja auch in den Ringana-Produkten.
Lisa: Ja, in den Produkten sind viele pflegende Öle drin.
Ramona: Genau, das ist schön. Wie kann man dich erreichen, wenn man sich für dieses Thema interessiert.
Lisa: Man findet mich auf der Lichtbrücke unter „Naturkosmetik“ oder unter „Sonstiges“, mit einem Link zur Ringana-Seite. Ich freue mich, Teil der Lichtbrücke zu sein. Bei Fragen, kann jeder gerne persönlich Kontakt zu mir aufnehmen. Wir planen, alle 2 Wochen im Monat Ringana-Produkte vorzustellen.
Ramona: Auf der Lichtbrücke gibt es ein kostenfreies Kursangebot, wo man sich anmelden kann. Dort kann man alle Fragen an unsere Expertin Lisa loswerden.
Lisa: Genau.
Ramona: Das hört sich sehr spannend an und ich bin auf jeden Fall schon an Ringana interssiert.
Lisa: Oh ja, sehr schön. Da freu ich mich.
Ramona: Super, Lisa. Danke, dass du da warst.
Lisa: Danke für die Einladung. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Ramona: Künftig hört man also auf der Lichtbrücke, über Instagram, in unseren Kursen oder Seminaren häufiger von dir. Vielen Dank, dass du da warst.
Ramona: Ich hoffe, es hat euch gefallen. Wenn ihr die Podcastfolge spannend fandet, dann teilt sie doch mit eurer Freundin und lasst uns
Die Lichtbrücke – Dein Weg in ein achtsames, ganzheitliches und erfüllteres Leben.