Lisa Jaeger

Du hast körperliche oder seelische Beschwerden, bist dir aber ihres Ursprungs nicht bewusst? 

Dann gestatte Tabea einen tiefen Blick in deine Seele

Die Kombination aus Energiearbeit, Lenormand und Human Design führt zu einer Heilung der ganz besonderen Art.

Um dieses Ziel zu erreichen, schaut Tabea deine Organe, dein Nervensystem und deinen gesamten Organismus an.

Dabei geht es unliebsamen Emotionen, Glaubenssätzen und Verhaltensmustern an den Kragen. Sie schaut, was in deinem Inneren passiert, warum das passiert und findet einen Weg für Deine Heilung.

Gehe gemeinsam mit Tabea den Weg in die Selbstverantwortung und finde Vertrauen in deine Seele.

Wenn du Tabea über ihr Herzensthema reden hören möchtest, dann nimm dir unbedingt die Zeit, um diese schöne Podcast-Folge zu hören. 

Es lohnt sich so sehr!

(Hördauer: ca. 30 Min.)

Du findest diese Folge in allen Podcast-Apps und bei Spotify.

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16. Heilung der besonderen Art – Wie du körperliche und seelische Beschwerden an der Wurzel packst

 

Ramona: Hallo, hier ist die Lichtbrücke. Dein Podcast für ein gesundes, glückliches und unbeschwertes Leben. Ich bin Ramona Albrecht und heute habe ich die Tabea zu Gast. Hallo Tabea, so schön, dass du hier bist.

Tabea: Hallo Ramona, ich freue mich auch ganz doll.

Ramona: Ich möchte dich unbedingt unseren Zuhörern vorstellen, weil ich so fasziniert von deiner Arbeit bin. Aber vielleicht fangen wir mal mit deiner Geschichte an. Hol uns doch mal ab.

Tabea: Ich bin in der Energiearbeit tätig. Und hättest du mir das vor vier Jahren gesagt, dass ich mich jemals damit selbstständig machen werde, hätte ich dir wahrscheinlich einen Vogel gezeigt. Ich bin eigentlich der totale Zweifler gewesen. Bin groß geworden in einer Familie, wo ich immer gesagt habe, die haben sie nicht mehr alle. Mit Klangschalen, mit Kristallen und mit einem Pendel. Ich habe immer gedacht „oh Gott, das wird niemals meine Welt“. Und ich bin seit zwölf Jahren mit meinem Mann zusammen und wir haben uns immer so ein bisschen lustig gemacht über meine Familie.

Ramona: Ich finde deine Familie jetzt schon sympathisch.

Tabea: Ich bin dann 2018 schwanger geworden. Das Kind habe ich 2019 bekommen und schon während der Geburt gab es ein paar Themen, wo ich mir dachte „lustig, wie das Universum dann doch so spielt“. Immer so kleine Hinweise, dass es ein besonderes Kind wird, ein sehr sensibles Kind. Und als er dann auf die Welt gekommen ist, habe ich auch schon gemerkt, dass er  Energien anders wahrnimmt und auch ich bin auf einmal viel sensibler geworden. Mutter zu werden hat mein ganzes Weltbild komplett über Bord geworfen. Also wirklich komplett. Ich war früher der totale Partygänger und habe keine Party ausgelassen. Am liebsten eigentlich auf zwei Hochzeiten auf einmal getanzt. Aber ich bin dann wirklich sehr ruhig geworden und sehr verbunden mit meinem Kind und habe auch sehr viel von dem gespürt, was mein Kind gespürt hat. Wenn wir irgendwo zu Besuch waren oder Besuch war bei uns, hat er sehr sensibel darauf reagiert. Darüber habe ich mit meinen Eltern gesprochen.

Die rieten mir, zu pendeln. Und ich wollte nicht pendeln, denn was hätte das schon messen können. Ich habe dann aber doch klein beigegeben und habe es einfach mal ausprobiert. Ich habe mich daran versucht, Emotionen zu messen. Wenn mein Kind angefangen hat, sehr unruhig zu werden, habe ich mal mit dem Pendel nachgeprüft, wie viel Emotionen dran sind und habe dann überprüft, ob das auch eigene Emotionen sind. Wenn wir unterwegs waren, hat er wirklich viele Emotionen von anderen aufgenommen. Das konnte ich dann aber auch lösen. Ich bin immer tiefer in diese Thematik rein. Und irgendwann habe ich gemerkt, dass es doch meins ist, weil es so spannend ist. Ich bin eigentlich Wirtschaftspsychologin und ich steh total auf Forschungen und Statistiken. Und fing dann wirklich an zu forschen, wie das Ganze zusammenhängt. Ich hab ganze Experimente gestartet, habe das parallel auch von meinen Eltern zum Beispiel austesten lassen und wir hatten immer dieselben Ergebnisse. Also es war total spannend, in dieses ganze Thema reinzugehen, weil es ja am Anfang etwas ist, was nicht greifbar ist. Weil letztendlich ist alles Energie, alles ist Schwingung, alles reagiert auf etwas und in dem Sinne gibt es Materie ja gar nicht. Aber es ist halt nicht greifbar und im ersten Moment auch nicht messbar. Aber der Körper nimmt das alles wahr. Und wenn man das mit dem Körper verbindet und misst, kriegt man wirklich die spannendsten Ergebnisse raus. Und so bin ich dann immer tiefer rein in diese Thematik, hatte mich aber nur hobbymäßig damit beschäftigt. Und als ich dann letztes Jahr mein zweites Kind bekommen habe, habe ich mir zum Spaß mal die Karten legen lassen, was ich früher auch total bekloppt fand. Aber dazu gleich noch mehr. Ich habe dann gesagt bekommen, dass dieses zweite Kind mein Leben komplett durcheinanderbringen wird und besonders meinen beruflichen Weg. Und das war tatsächlich so. Als dann mein Zweiter geboren wurde, wurde ich mit der Nase so extrem auf eine Ausbildung zur Aura-Chirurgin gestupst, dass sofort klar war, das ich das machen musste. Da die auch relativ viel Geld gekostet hat, habe ich zu meinem Mann gesagt „wir müssen die irgendwie bezahlen, weil ich glaube, das ist, was ich beruflich machen werde“. Mein Mann war skeptisch. Ich versuchte, ihn zu überzeugen. Okay, wir also investiert, die Ausbildung gekauft und ich saß dann tatsächlich in der Ausbildung, immer mit Baby, habe dann tagsüber mit den Kindern gespielt und die Schulungsinhalte mitgemacht. Meine Kinder sind mittlerweile auch ausgebildet zum Aura-Chirurgen. Und abends, als alle geschlafen haben, habe ich gelernt und habe mich in diese Arbeit so vertieft. Ich bin ganz froh, dass ich die Kinder hatte, weil ich glaube, ich hätte Tag und Nacht durchgelernt und gearbeitet und geforscht und gemacht und getan. Und so hatte ich auch immer noch meinen Ausgleich. Aber ich habe sofort gemerkt, das ist mein Thema und das kann ich gut. Es ist etwas unheimlich Spannendes und ich liebe es. Da kommt auch wieder so ein bisschen der Forscher durch. Auch etwas zu kombinieren. Ich habe dann in der Ausbildung gelernt, wie man mit dem Geist arbeitet, aber man hat nicht so das Praktische mit an die Hand bekommen. Und ich habe Anfang des Jahres auch noch eine Ausbildung gemacht, wo es um das Kartenlegen geht. Allerdings nutze ich die Karten ein bisschen anders. Also es ist nicht das klassische Tarot legen, sondern ich verbinde mich mit der Seele und lege die Geschichte der Seele. Gerade wenn man dann mit einer bestimmten Fragestellung das Kartenblatt legt, wenn man zum Beispiel ein Thema hat, was einen schwer beschäftigt und man nicht genau weiß, wo das herkommt. Ich habe jetzt gerade einen aktuellen Fall, wo es darum geht, warum man nicht beziehungsfähig ist und hatte da auch die Karten gelegt und die Seele darum gebeten, mir doch bitte zu zeigen, warum das der Fall ist. Und ich habe am Ende 36 Karten die vor mir liegen, die wirklich aussehen wie so kleine Bilder-Kärtchen. Das ist das Lenormand. Die erzählen dann wirklich die Geschichte und ich konnte sehen, dass diese Person ganz extreme Schicksalsschläge hatte. Also ganz viel Verlust. Es ist von der geschwisterlichen Seite Jemand verstorben. Es gab eine Trennung der Eltern. Es gab einen Verlust der Großeltern. Dadurch hat sich die Person massiv verschlossen und man kann sogar sehen, welche Körperregionen dazu gehören. Ich konnte in dem Kartenbild sehen, dass das Problem in der Wirbelsäule und im Becken sitzt, dass ganz viele Ängste im Körper gespeichert sind. Dadurch sind Glaubenssätze entstanden: wenn ich mich jetzt auf eine Beziehung einlasse, dann geht das nach hinten los. Er hatte viele Gefühle von seinen Eltern übernommen, die zur Zeit ihrer Trennung vorherrschend waren. Und das saß in dieser Person ganz massiv drin. Er neigte deshalb dazu, sich sehr zu verschließen. Aber auf der anderen Seite massiv zu klammern und dann auch wirklich penetrant zu sein. So konnte eine Beziehung nicht funktionieren. Und man sieht das dann wirklich in dieser Geschichte. Die Wirbelsäulen- und Beckenproblematik strahlte beispielsweise auch in den Darmbereich aus und hat dazu geführt, dass Entzündungen im Darm entstanden sind. Und dann fange ich an, nach und nach alles, was damit verbunden ist, aufzulösen. Ich habe keinen Zauberstab und sage „alle Emotionen raus aus dem Darm“. So funktioniert es natürlich nicht. Aber dadurch, dass ich in dieser direkten Verbindung bin mit der Seele, das mache ich in so einer Art Meditation, Trance, kann ich der Seele und dem Körper sagen „wir haben jetzt dieses Thema und das hat so lange in dir geschlummert und dich so massiv belastet. Bist du denn jetzt bereit, es gehen zu lassen“? Und dann sagt der Körper, die Seele mir auch „ja, ich bin bereit, es gehen zu lassen, aber es hat zum Beispiel gestreut. Und diese Emotionen sind nicht nur in meiner Wirbelsäule und meinem Darm, sondern die sitzen zum Beispiel auch ganz tief in meinen Füßen, die mir den Halt in einer Beziehung gar nicht geben können“. Und so starte ich dann eine Schnitzeljagd durch den Körper und suche alles nach diesen ganzen Emotionen und Glaubenssätzen und Verhaltensmustern ab, die sich abgelagert haben. Und bespreche mit dem Körper nach und nach, was jetzt gehen darf. Das ist natürlich auch ein Prozess, der nachträglich noch sehr, sehr stark wirkt. Also wenn ich dann anfange, dem Körper den Auftrag zu geben, loszulassen, dann arbeitet das. Nach der Sitzung ist quasi vor der Sitzung, weil das Ganze aus dem Körper ausgespült wird. Und manchmal dauert es so zwei Wochen und es kommen manchmal noch mal ganz viele Themen hoch, die man vergessen hatte und die einen dann wieder einholen. 

Ramona: Ist es so, als ob es sich noch einmal zeigen will?

Tabea: Genau, das ist ganz wichtig. Es gibt zum Beispiel Emotionen oder Erlebnisse im Körper, die einfach weg wollen. Sobald ich mich verbinde, sagen sie “hier komm, mach weg”. Dann gebe ich den Auftrag, dass sie gehen dürfen. Es gibt also Emotionen, die wollen nur kurz gesehen werden und sind dann gleich bereit zu gehen. Und dann gibt es Emotionen und Erlebnisse, die wollen noch mal richtig tief gesehen, teilweise sogar erlebt werden. Ich muss dann die Emotion genau ausmachen. Also welche Art von Emotion ist es? Ist es eine Traurigkeit? Von wem kommt die Traurigkeit? Ist die zum Beispiel von dem Papa gekommen? Wie alt warst du, als du diese Traurigkeit von Papa übernommen hast? Also es geht dann teilweise richtig, richtig tief. Es ist ganz unterschiedlich. Wirklich so wie der Körper mir das sagt. Und ich verbinde das zum Beispiel auch gerne mit dem Human Design, weil das Human Design ja auch so der genetische Fingerabdruck ist und da auch noch mal viele Hinweise gibt. Also gerade wenn Zentren nicht definiert sind (bedeutet, dass jemand sehr viel von außen empfängt), kann man das zum Beispiel in diesem Kartenbild auch wunderbar sehen, aber auch in der Verbindung. Und dieses Zusammenspiel, in das ich mich persönlich so verliebt habe, dieses energetische Arbeiten, das Lenormand und das Human Design als Dreierkombination, gibt unheimlich viel Aufschlüsse darüber, was wirklich im Inneren passiert, warum es passiert und wie es gehen darf.

Ramona: Spannend

Tabea: Und dahingehend habe ich gerade mein ganzes Konzept überarbeitet.

Diese Dreierkombination ist auch das, was es jetzt als Reise bei mir gibt. Man kann zwar auch einmal nur einen Seelenblick erhaschen, so nenne ich das, dann hat man erstmal einen Fahrplan und weiß, welche Themen bewegen mich denn überhaupt? Da ich es aber nicht gut ertragen kann, Menschen zu sagen, was die Themen sind und sie dann damit allein zu lassen, gibt es diesen kleinen Seelenblick nur in der Kombination, dann auch etwas aufzuräumen. Nur ein paar Emotionen, damit man nicht alleine ist mit dem ganzen Ballast, den man gegebenenfalls in diesem Seelenblick sieht. Ich finde es unheimlich wichtig, dass gerade wenn man so ein Thema sieht und man damit auch noch mal konfrontiert wird, dass man jemanden hat, der einen auffängt. Wir bearbeiten das Thema also ein Stück weit gemeinsam und danach kann jeder gerne in die Eigenverantwortung gehen und fühlen, was das Herz sagt, ob noch mehr Begleitung benötigt wird oder nicht. Es gibt ganz viele Leute, die brauchen nur diesen Seelenblick, um dann eine Richtung für ihre Transformation zu haben. Aber den Rest des Weges möchten sie gerne alleine gehen. Es gibt aber auch Menschen, die lieber den kompletten Weg gehen möchten, in Verbindung mit einer energetischen Heilung, die sehr sehr tief geht, in die einzelnen Organe und das Nervensystem und den gesamten Organismus des Körpers. Mit denen möchte ich Hand in Hand ihren Weg gehen, bis man gemeinsam zum Ziel gelangen darf. Das Ziel ist natürlich auch abhängig davon, ob man es erreichen möchte. Also energetische Heilung funktioniert natürlich nur, wenn man es auch wirklich möchte. Man muss diese Heilung erfahren wollen. Wenn man sein Leben wirklich verändern möchte, dann kann es wirklich durch die Decke schießen. Dazu habe ich auch ein aktuelles Beispiel. Die Dame dachte von sich, sie sei ein hoffnungsloser Fall. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Frau, was sie für einen Willen hat und was da gerade in ihrem Leben passiert. Sie ist für all das, was sich durch die „Behandlung“ gerade in ihrem Leben zeigt, glücklich und dankbar. Sie erkennt gerade wirklich, was in ihr steckt. Und das ist so besonders. Es ist mein Ziel, jemandem zu zeigen, was durch die Heilung mit ihm passiert und ich bin dabei und unterstütze und zeige die Themen, aber letztendlich, schafft derjenige das komplett allein. Deswegen gebe ich auch gerne Instrumente mit, dass man auch lernt, auf seinen Körper zu hören. Man kann erlernen, sich mit seinem Körper zu unterhalten. Und es ist so spannend, wenn man diese Verbindung zu seinem Körper wieder hat. Plötzlich kommen Themen hoch. Ganz, ganz spannend.

 

Ramona: Ja, das finde ich echt schön. Ich finde, das ist auch ein ganz wichtiger Punkt, dass wir in die Selbstverantwortung gehen und auch wieder lernen, wie wir uns helfen können. Wir wissen das eigentlich, aber manchmal ist dieses Wissen verschüttet. Nur wir wissen, was unser Thema ist. Aber wir müssen da auch raufschauen wollen.

 

Tabea: Ja, das ist es auch. Viele Menschen sind schon sehr reflektiert, aber häufig fehlt noch mal so der letzte Stupser, um wirklich zu wissen, was jetzt das eigentliche Thema ist.

Das merke ich sehr häufig in Gesprächen. Wenn ich im Gespräch bereits den Seelenblick, also die Karten ausgelegt habe, dann beginnt schon der Prozess. Man merkt es direkt dadurch, dass man das ja auch gemeinsam macht. Es fängt schon an zu brodeln. Also die ganzen Zellen richten sich auf Veränderung, Transformation und manchmal ploppen dann echt noch mal Themen hoch und derjenige sagt, dass er das total verdrängt hat. Und man sieht auch im Kartenbild, wo man sich selber als Person befindet. Ich habe ganz häufig den Fall, dass die Person aus diesen Kartenblatt herausschaut. Diese letzte Karte ganz am Rand, so nach dem Motto „eigentlich will ich es gar nicht sehen, aber ich bin jetzt hier und ich stelle mich“.

Und das ist wirklich ganz, ganz spannend. Deswegen möchte ich auch gerne mit diesem Vorurteil aufräumen, diesem Jahrmarktkram… das machen doch nur Hexen und Wahrsager. Nein, es ist etwas komplett anderes. Ich kann dir zum Beispiel auch nicht sagen, ob du nächstes Jahr ein schickes Auto fährst und eine neue Wohnung hast. Das ist auch gar nicht das, was ich mit meiner Arbeit erreichen möchte. Sondern ich werfe einen Blick in die Seele, schaue, was aktuelle Themen sind. Ich kann in den Karten auch sehen, wo das größte Heil- und Entwicklungspotential steckt. Was ergibt sich in der nächsten Zeit für dich. Man kann z.B. sehen, ob sich jobmäßig etwas verändern wird. Da habe ich gerade den aktuellen Fall, dass die Karten einen Vertrag zeigen und dann kann ich den Hinweis geben, Augen und Ohren offen zu halten, weil sich jobmäßig etwas Neues ergeben möchte. Ich möchte denjenigen dann ermutigen, seine Chance zu sehen und zu ergreifen, mutig zu sein und aus seiner Komfortzone rauszugehen. Das kann das Leben massiv verändern. Und das hat auch eine Klientin von mir gemacht, sie hat diesen Sprung gewagt, was sie niemals für möglich gehalten hat. Und es ist eingeschlagen wie eine Bombe. Deswegen darf man dieses Vertrauen in seine Seele auch haben, denn sie zeigt mir jetzt einen Weg. Und dann packe ich den und gehe den, raus aus dieser Komfortzone, die mich schon jahrelang eingekerkert hat. Ich traue mich jetzt einfach mal, weil was habe ich zu verlieren? Ich bin doch jetzt schon in meinem Hamsterrad und dort gehe ich jetzt raus. Was das kreiert, ist der absolute Wahnsinn.

Ramona: Ja, aber dazu gehört auch viel Mut. Wir haben das ja überhaupt nicht gelernt. Unsere Gesellschaft spricht so oft von „man muss oder das macht man doch nicht“. Daher finde ich es toll und bewundernswert, wenn Menschen Mut haben. Wir haben nur dieses eine Leben und wir wollen doch unsere Potenziale auch irgendwie nutzen.

Tabea: Deswegen heißt es nicht umsonst „die Mutzone“, man braucht eben einfach Mut. Und alleine fällt es immer schwerer, etwas zu wagen. Wenn man jemanden an seiner Seite hat, der einen ermutigt, dann wird es viel leichter. Das merke ich auch bei mir selbst. Manchmal braucht man so den letzten Anstupser. Auf meinem Weg in meine Selbstständigkeit hatte ich sehr viel gearbeitet, ganz viele Sitzungen für mich selber gegeben, aber auch für die Familie. Und dann wollte mein Körper irgendwann eine Pause. Und ich gab ihm diese Pause, das war richtig. Ich fragte mich also, was ich mit der freien Zeit anfangen sollte. Mein Körper sagte mir, ich solle anfangen eine Webseite zu bauen, mein Konzept zu schreiben, meine Positionierung. Also habe ich in anderthalb Wochen alles fertiggemacht und steckte gerade mitten in meiner Human Design-Weiterbildung. In unserer großen WhatsApp-Gruppe mit allen Teilnehmern, kam plötzlich der Startschuss für „raus aus der Komfortzone, rein in die Mutzone“, jeder sollte einen Instagram-Account anlegen und mit seinem Business online gehen. Zum Glück hatte ich alles vorbereitet, hatte nur noch auf diesen Startschuss gewartet, der dann auch mal von jemand anders kam. Manchmal brauchen wir diesen Stupser von außen. Und zack war ich online mit meinem Business und ich glaube, nur 3 Tage später hast du mich angeschrieben. Und so sind wir zusammengekommen. Ich wurde dafür belohnt, dass ich mutig war.

Ramona: Und du hast eingeschlagen wie eine Bombe. Das Kunden-Feedback ist so krass und beeindruckend. Auf jeden Fall der richtige Schritt, würde ich sagen.

Tabea: Auf jeden Fall, ich liebe dieses Thema auch so sehr. Und gerade diese neue Kombination, die ich jetzt rausgebracht habe, weil es einfach wirklich tief ist. Man fängt damit an, in die Seele zu blicken, dann löst man gemeinsam etwas auf, geht gemeinsam in dieses Thema rein. Man ist dabei nicht allein, man hat jemanden an seiner Seite, der einen begleitet. Danach darf darf man sich zurücklehnen und einfach auch mal fließen lassen und ich gehe dann ins System und putze dann noch mal eine ganze Zeit lang auch noch mal die ganzen Verwurzelungen weg. Und danach darf der Körper erst mal ruhen und Emotionen nach und nach rauslassen. Anschließend geht es dann noch mal in eine Legung und wir schauen, wie sich die ganze Situation verändert hat. Es ist sehr spannend mit den Karten zu sehen, weil die Seele dann ja einen neuen Blick hat.

Ramona: Man kann also den Prozess beobachten.

Tabea: Man kann sehen, wie sich das Kartenblatt verändert, wie dann alte Glaubenssätze auf einmal weg sind. Etwas wurde aufgelöst und wohin geht der Weg jetzt. Beispielsweise eine berufliche Komponente oder eine Komponente in der Beziehung, die man dann verändern darf. Oder eine Veränderung bei sich selbst, z.B., dass man sich etwas mehr zutrauen darf. Und man sieht dann, wo der Weg hingeht und dann manifestiert man das noch mal gemeinsam und hat Werkzeuge an der Hand. Ich gebe aber auch viele Übungen und Tipps mit, in einem Workbook. Das hat mittlerweile 40 Seiten, wird aber jeden Tag noch erweitert, weil ich es liebe, so viel mitgeben zu können.

Ramona: Was findet man in diesem Workbook?

Tabea: Da sind ganz viel energetische Tipps drin, wie man sich im Alltag energetisch helfen kann. Also zum Beispiel Reinigung, Erdung, Energien wegschicken, die sich oberflächlich in der Aura befinden, einem aber nicht sehr gut tun. Gerade wenn man von einem Treffen mit Freunden kommt, wo Themen gefallen sind, die einen emotional mitnehmen oder weil es einfach ein bisschen anstrengend war, dann kommt man nach Hause, möchte damit abschließen, kommt aber nicht zur Ruhe. Dafür findet man Tipps in meinem Workbook, z.B. auch mit Heilkräutern.

Ramona: Du hast neulich bei Instagram gezeigt, wie ihr Gänseblümchen esst und seitdem essen wir sie auch.

Tabea: Die sind der Wahnsinn, weil sie richtig gesund sind.

Deswegen immer schön weiter machen. Das ist perfekt. Also ich liebe ja Heilkräuter, aber ich habe keinen grünen Daumen. Das ist mein größtes Problem. Dann bin ich auf reine ätherische Öle gestoßen und bin begeistert, weil das die ganze Sache abrundet. Deswegen arbeite ich sehr gerne mit Ölen und gebe das auch meinen Klienten noch mit auf diese Reise. Dann arbeite ich aber auch gerne mit alten Hausmitteln, die sich als supergut bewährt  haben. Zum Beispiel ein Fußbad mit Kaiser Natron. Das zieht so viel Unliebsames aus dem Körper. Das ist wirklich ein Tipp für jeden, der jetzt gerade zuhört. Es ist unglaublich wirksam. Probiert es einfach mal aus. Das ganz stinknormale Kaiser Natron, hab ich immer zu Hause.

Ramona: Und was macht das genau?

Tabea: Du machst 3 Esslöffel in das Fußbad und dadurch, dass das basisch ist, zieht es ganz viele Giftstoffe aus dem Körper. Wenn man zum Beispiel eine Energiesitzung hatte oder nach einem anstrengenden Tag oder man hat das Gefühl, die Beine sind so schwer, dann steckt da ganz viel fest. Dann darf man gerne mal ein Fußbad machen mit Natron. Und das alles mal rausziehen lassen. Ganz wichtig, ganz, ganz wichtig, ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen. Dieses Wasser, dieses Fußbad ist nicht sehr schön. Was da drinsteckt an Schlick und Giftstoffen. Bitte auch keine Blumen damit gießen, sondern wegschütten, in die Toilette oder Badewanne und gut nachspülen, denn da sind wirklich, wirklich dolle Giftstoffe drin, weil dieses Natron das total rauszieht über die Fußsohlen, weil die Fußsohlen stark entgiften können. Das Handtuch, dass man zum Abtrocknen verwendet, bitte auch waschen und nicht noch einmal verwenden oder zum Trocknen aufhängen, denn auch da stecken dann Giftstoffe drin. Auf solche Tipps stehe ich total. Und davon stehen ganz viele in diesem Workbook. Ich möchte auch etwas für den Alltag mitgeben, sodass man auch nach der Sitzung etwas hat, das einen begleitet. Es gibt auch Tipps für Mamas, Papas und Kinder, die ja auch sehr sensibel auf Energien reagieren.

Ramona: So, jetzt hast du mich neugierig gemacht. Lässt du dieses Workbook bitte binden und wir verkaufen das auf der Lichtbrücke? Und ich möchte das auch haben.

Tabea: Können wir gerne machen. Es ist auf jeden Fall super. Es ist so schön, dass man einfach dann noch mal diese Tipps für sich hat. Für sein Kind. Und das macht einfach ganz, ganz viel aus. Deswegen habe ich das geschaffen, weil ja gerade Energiearbeit manchmal gar nicht greifbar ist. Man hat dann etwas in der Hand.

Ramona: Das ist in deinem Paket enthalten, nicht wahr? Und zusätzlich auch noch ein Öl, oder?

Tabea: Ich habe mehrere Sachen drin in meinem Überraschungspaket. Ich mache das immer ein bisschen individuell, je nachdem, wer bei mir bucht.

Weil ich das auch ein bisschen abhängig mache von dem Thema, was der jeweilige hat. Da sind zum Beispiel dann auch hochwertige ätherische Öle drin, die zu 100 % rein sind. Dann können aber auch Kristalle drin sein. Was auch ganz schön ist, wenn jemand das Thema hat, dass ihn etwas blockiert in seine Wunschkraft zu kommen. Ich möchte ein Ritual gemeinsam manifestieren, mit dem, was er in seinem Paket vorfindet. Und so habe ich dann verschiedene Kleinigkeiten da drin. Je nachdem welche Person bei mir ist. Das ist bei mir ganz wichtig. Bei mir gibt es nichts 0815 Vorgefertigtes, sondern wir lernen uns kennen, ich schaue wer du bist und du bekommst das, was du brauchst.

Ramona: Ach, weil du das gerade sagst, würde ich total gern jetzt die Gelegenheit mal nutzen. Tabea hatte eine richtig schöne Idee und wir haben das jetzt umgesetzt. Sie hatte die Idee, dass wir einen Kurs gestalten, auch mit anderen Trainern zusammen, wo es darum geht, ganz individuell auf den Kunden und auf das Bedürfnis einzugehen. Und zwar geht es dabei um die Ausleitung und die Darmstabilisierung. Aber darüber berichten wir euch in der nächsten Podcastfolge, zusammen mit Tabea. Tabea, danke, dass du da warst. So schön mit dir zu sprechen. Schaut doch mal bei der Lichtbrücke vorbei. Tabeas neue Produkte sind jetzt online und auch unser neuer gemeinsamer Kurs ist online. Ich werde es auch noch unten in den Shownotes verlinken. Ich hoffe, wir lernen uns bald persönlich kennen. Danke Tabea, für das schöne Gespräch.

 

Tabea: Ich habe zu danken und ich freue mich auch ganz doll auf euch.