Ramona

Der freundliche Geist im Kinderzimmer

 

Heute habe ich eine unfassbare, jedoch wahre Geschichte für Dich, die Dir sicher eine Gänsehaut verpasst. Bei mir war das definitiv der Fall.

Auch wenn ich vieles auf der Welt mit dem Kopf nicht begreifen kann, so spüre ich in meinem Herzen, dass es das gibt.

Früher war ich mal eine absolute Realistin.

Aber mir sind im Leben echt schon die kuriosesten Dinge passiert, die mein Verstand überhaupt nicht begreifen kann und trotzdem glaube ich sie aus tiefstem Herzen. Wie zum Beispiel die Geschichte aus meiner aktuellen Podcast Folge.

Mir haben so unfassbar viele Menschen bestätigt, dass sie oder ihre Kinder schon ähnliche Phänomene wahrgenommen und erlebt haben.

Ich bin immer so dankbar, wenn ich mich so offen mit anderen Menschen austauschen kann.

Schreib mir gerne in die Kommentare bei Instagram wie Dir diese Folge gefallen hat.

Instagram @lichtbruecke_kurse

Facebook Lichtbruecke Kurse

Newsletter Anmeldung

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

Inhalt laden

Der freundliche Geist im Kinderzimmer

Tabea beschäftigt sich mit Aura Healing und Coaching und das bedeutet, dass sie dabei hilft, Blockaden, Glaubenssätze, unterdrückte Emotionen und Herzmauern zu finden und zu lösen.

Darum soll es jetzt hier gerade aber gar nicht gehen.

Sondern um Wohnraumreinigung, denn das macht Tabea auch.

Die Geschichte dazu ist verrückt und beeindruckend.

Ein kleiner Junge sagte zu seiner Mutter, er könne im Schlafzimmer nicht richtig schlafen. Er fühlte sich beobachtet und hatte Albträume. Die Mutter versuchte ihn zu beruhigen, indem sie ihm sagte, es sei bestimmt sein Schutzengel, er solle keine Angst haben. Ihn beruhigte das aber nicht.

Er verhing sich sogar sein Doppelstockbett mit einer Decke, um beim Schlafen nicht gesehen zu werden.

Der Junge wurde älter und sagte zur Mutter, dass im Zimmer ein Mann/Geist sei, das konnte die Mutter aber nicht bestätigen, denn in der Wohnung war noch nie jemand gestorben. Das Haus war relativ neu, die Familie des Jungen war erst die zweite Familie, die in der Wohnung lebte. In der Familie, die die Wohnung davor bewohnte, war niemand gestorben.

Der Junge erklärte der Mutter dann, dass der Mann/Geist dort gewohnt habe, bevor das Haus gebaut worden sei.

Die Mutter war sprachlos und wandte sich an Tabea. Sie erzählte ihr, dass vielleicht irgendetwas mit dem Raum nicht in Ordnung sei. Mehr sagte sie dazu nicht.

Tabea verband sich dann mit dem Raum, stellte fest, dass es dort sehr wohl einen Mann/Geist gab und fragte ihn, ob er ins Licht gehen wolle. Das wollte er unbedingt, aber er hing noch an dem Grundstück, weil sein Haus hier vor 400 Jahren stand.

Außerdem wollte er auf den Jungen aufpassen. Er sagte, er habe den Jungen lange beobachtet, dabei sei ihm etwas aufgefallen, worum Tabea sich dann statt seiner kümmern müsse. Er war dem Jungen wohlgesonnen und nachdem Tabea versprach, sich dem Jungen anzunehmen, ging er ins Licht.

Als Tabea dann der Mutter davon erzählte, war die natürlich total baff. Sie beobachtete abends ihren Sohn, wollte ihn nicht direkt auf die Erlebnisse von Tabea ansprechen und fragte dann nur, ob er, mit seiner feinfühligen Art, etwas merken würde. Der Junge berichtete dann, dass der Mann/Geist weg sei und er ihn nun doch etwas vermissen würde.

Die Mutter war von der Feinfühligkeit und den starken Antennen des Kindes sehr berührt und sehr froh, den Jungen ernstgenommen zu haben.

Diese Geschichte musste erzählt werden, denn sie ist spannend und besonders und zeigt und beweist, dass es auf dieser Erde viel mehr gibt als das, was wir mit dem Auge als Erwachsene noch wahrnehmen können.

Ich hoffe, euch hat die Geschichte auch so berührt wie mich und wenn ihr mit uns in Kontakt bleiben möchtest, um Neuigkeiten bei der Lichtbrücke zu erfahren, dann abonniert doch gerne unseren Newsletter.

Macht’s gut.